Korrekturen, Pressebeiträge, Fotos fehlen noch

Abschnitt1: Galerie Blau Präsentationen Künstler.

Abschnitt2: „Galerie Blau Buch-Vorstellungen“

Abschnitt3: „Galerie Blau „Musik-Vorstellungen“.

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Abschnitt1 – präsentierte Künstler:

Aernie, Christoph R., Schweiz

Arnold, Ulrike, Düsseldorf (anlässlich 3M-Feier USA-Nationaltag)

Asdrubali, Gianni, Rom

Ballesteros, Manolo, Barcelona, u.a. in der Sammlung von Königin Sofia. Kooperation mit Galeria Pelaires, Palma.

Bananensprayer – Thomas Baumgärtel. „Alte Meister“.
Erstmals wurde in meiner Galerie in Düsseldorf, sein Name offiziell bekannt!

Becking, Horst, Inter. Preisträger, Grenchen Schweiz,
wie vorher auch etwa Gerhard Richter, Günter Uecker, Roy Lichtenstein, Per Kirkeby, Antonio Tapies und wie Beckings Lehrer Ruprecht Geiger. Siehe auch bei ihm unter „Künstler – Privatkontakte“

Bennássar, Pere, Mallorca

Beuys, Joseph, (*12.Mai 1921 +23.Januar 1986).
Am 10.06.1983, richtete er mir eine kleine Präsentation ein, mit Hilfe seiner Studenten. Beuys selbst verkaufte alles an einen Commerzbank-Banker,
innerhalb 10 Tagen, so wie er es mir vorher versprochen hatte!
Siehe meine erste kleine Presse-Notiz mit Foto, unter Ausstellungen.

Beyerlein, Kurt, Wiederentdeckung,
dank Empfehlung von Kunst-Student Ralf Kleinsimlinghaus, Krefeld.
Heute Inhaber Artax, sowie seiner Galerie Villa Goecke, Krefeld

Bosch, Jeroni, Manacor, Mallorca, Bildhauer .
2001 Mai – Jeroni Bosch, Mallorca, Skulpturen, als Gast mit Galerie Blau im
5-Sterne Gran Hotel Son Net. Für zwei Tage! Sonderpräsentation.
Von 25 Skulpturen wurden 23 verkauft!
520 Gäste staunten, wie auch die Mallorca Zeitung, und das Mallorca Magazin.

Boguslawski, Hugo, Meisterschüler von Prof. Kuhna

Bruno Stane-Grill.
Malerei zum Jubiläum 200 Jahre Heinrich-Heine, 1997. Offizieller Beitrag von Düsseldorf. Live-Malerei während Abend-Essen der Gäste, Restaurant Flachskamm, Düsseldorf-Oberkassel. Moderation Siegfried Blau

B. Robert. Er mag nicht mehr genannt werden, sagte er. Dabei schrieb ich hier Lobeshymnen über seinen Verkaufs-Erfolg bei uns. Legte den Text ihm vor. // Leider, leider ist nix mehr zu lesen, zu hören über ihm. Wäre schade, das er „verletzt“ wurde. Seine Aussagen waren zu unserer Zeit und auch aktuell, zunehmend abenteuerlich, bedrohlich. Alles Gute, lieber Robert. Vielleicht erreichst Du ja bei Dir auch eine „Altersmilde“! Denn, sind tatsächlich die anderen Schuld an deinem Leben?

Candea, Romulus, Prof.

Clergue, Lucien, DER Fotograf von Dali & Picasso, Frankreich

Cocco, Giampaolo Di, Bildhauer, Florenz

Dziersk, Udo, ab 2002 Prof. Kunstakademie Düsseldorf.
Siehe auch unter Rubrik „Künstler – Privatkontakte“

Feltus, Ross, Fotografie: Feltus, Vater von Barbara Becker,
Schwiegervater von Boris Becker, war bei Bundeskanzler Kohl eingeladen.
Kohl: „Ja Herr Feltus, wir haben in der BRD so manche Probleme mit Farbigen“. Feltus: „Nein, Herr Bundeskanzler, wir haben Aufgaben in der BRD“.
Feltus wurde nie wieder eingeladen!

Felipe, Antonio de, Spanien, Künstler der Galerie Levi, Hbg./Madrid

Guerrini, Lorenzo, Rom, der große Bildhauer aus Italien!

Gzell, Varara de, Spanien. Über Galerie Lewis, Hbg./Madrid.

Hajou, Bahram, Iran

Heyduck, Gregor .“Totensonntag“. Sargentwürfe –
als ästhetisch, künstlerische Objekte. TV-Beiträge von WDR3 und RTL.

Immendorff, Jörg, Prof. Kunstakademie Düsseldorf

Kaluza, Stephan, siehe Presseberichte, und Düsseldorf, in Palma de Mallorca. Kaluza leugnet, bei uns ausgestellt zu haben: Lächerlich und peinlich, Herr Kaluza! Müssen wir uns Sorgen machen?

Arbeit von Stephan Kaluza. Acryl/Leinwand, 100x80cm. Sein Geschenk als Dank für die gelungenen Ausstellungen in Düsseldorf und Palma, mir zu Ehren!

Klapproth, Uwe

Kuhna, Hermann-Josef, Prof. Kunstakademie Münster. Dank ihm konnten wir seine ehemaligen Meisterschüler, Hugo Boguslawski, Stephanie Pech, Lars Reiffers präsentieren.

Kütz, Walter, Bildhauer, als Student der Kunstakademie Düsseldorf.

Lavroff, Adrian, Sant Petersburg/Mallorca.

López, Maria José López y, Spanien, Künstlerin der Galerie Levi, Hbg./Madrid

Mahdavi, Florence Sinclair, Iran/Frankreich

Maniscalchi, Rossano B., Florenz, Fotografie

Marjanow, Wasa, Jugoslawien, erstmalig bei uns – zeigte Zeichnungen, Serie „Sound Catch Machine“, anlässlich der musikalischen Uraufführung im Raum 2. Wasa Marjanow ist vertreten u.a. im Kunstmuseum Bern, Taipeh Düsseldorf, Sala 1 Rom, Folkwang Museum Essen, Kunstsammlung NRW. Zitat Dr. Armin Zweite, Dir. K20 von 2003: „Formreportagen“. Sprengler Museum, Santa Monica Museum of Art USA, Lehmbruck Museum, Kunsthalle D-dorf 05. 11.1999.

Naudé, André, Direktor Museum, Südafrika

Nyborg, Anders, Bornholm/Mallorca. Empfehler für meinen Umzug nach Mallorca 1999, statt Barcelona. Das war gut so! Siehe auch unter „Künstler – Privatkontakte – Nyborg“

Ofen, Michael van, als Student, später ist er Professor der Kunstakademie Düsseldorf. Sein späterer Galerist Hans Strelow, besuchte mich in meiner Galerie, als Strelow ihn als renommierter Künstler ausstellte: Er gratulierte zur Frühentdeckung.

Oraczewski, Jósef Krysztof, Warschau, im Austausch mit Udo Dziersk. Offizielle Aktion, Schirmherrschaften von Warschau und Düsseldorf.

Orensanz, Angel, Bildhauer, N.Y., im Austausch mit Helmut Schober. Vorher war ich Gast in New York, in seiner „Orensanz-Fondation“. Eine Synagoge.

Overbeck, Cyrus, Duisburg, herausragender Grafiker. In allen massgeblichen Museen vertreten!

Pech, Stephanie, Meisterschülerin von Prof. Kuhna, Ausstellung in Palma, und später auch als Gast, in Düsseldorf über mich, bei Galerie Niepel bei Morawitz“.

Performance: Beuys, Joseph. Dieter Hens, Regisseur WDR Köln, Grimme-Preisträger, zeigt seinen Film von 1972, „Joseph Beuys“.

Performance: Bosshard, Dr. theol. habil. Stefan Niklas, & Dr. phil. Gabriel Lllompart i Moragues, Mitglied der königlichen Akademie, Mallorca, „Die Juden auf Mallorca“. Geschichte & Neuzeit.

Performance: „Heinrich-Heine-Reqiem„. Offizieller Beitrag zum 200 Jahrestag Heinrich Heine 1997 der Landeshauptstadt Düsseldorf. Aktionswoche Live-Malerei mit Bruno Stane-Grill und Bernd Winkelmann, Piano, mit einer Ur-Aufführung (CD), in Zusammenarbeit mit der Clara Schumann Musikschule.

Performance: Jalowy, Amelie, Tänzerin, Choreographin, Dozentin, „Träume aus den Augen“ , zur Installation von Angel Orensanz, N.Y.

Performance: Kielinger, Tobias, “ No Apokalypse. Not Now“, zur Jahrtausendwende 1999/2000

Performance: In der Stadttor Galerie Blau: „Kulturtage Alstadtherbst“ Düsseldorf. Mit Robert Dick, Flöte N.Y., ( Music For One), Christian Roderburg, Schlagzeug.

Performance: „Kulturtage Altstadtherbst“ Düsseldorf. Performance „meme/memes“, Gruppe Resonator. Einlass um 24 Uhr! Das gab es in der Landeshauptstadt noch nie.

Performance: „Kulturtage Neapel“ der Universität Düsseldorf, Einladung von Prof. Kaiser und dem dortigen Romanischen Seminar , gemeinsam mit dem Stadtmuseum, Goethe-Museum, Schauspielhaus und Kunstmuseum. Schirmherrschaft Prof. Dr. Bruno Mocci, Ital. Botschaft, Bonn. Mit unseren Künstlern Giampaolo Di Cocco, Florenz & Lello Esposito, Neapel. Wir waren die einzige, eingeladene Galerie!

Performance: „Männlich oder Weiblich“. Wer hat gemalt? Eine Malerin oder ein Maler? Podiumsdiskussion mit Frau Prof. Rissa, Kunstakademie D-dorf, (Ehefrau von Karl Otto Götz), Anna Maria Grill, Vorsitzende BBK, Sedef Kayamann Aplpsü, Galeristin, Klaus Flemming, Kunsthistoriker, Köln und Siegfried Blau. Moderation Michael Georg Müller, Kritiker Welt am Sonntag, NRZ, Westfälische Rundschau.

Performance: „Mittsommernacht der Landeshauptstadt Düsseldorf.“ Streitgespräch zur Kultur. Mit Marcus S. Kleiner , Herausgeber Kulturmagazin Labyrinth und Tanja Busse, WDR-Autorin.

Performance: Pax Christi Kirche, Krefeld, Internationale Kunstsammlung. Gespräch Pfarrer Karl J. Maßen & Siegfried Blau mit der Gemeinde. Vorige Teilnehmer: u.a. die Professoren Klaus Rinke, Ulrich Rückriem, W. Schmalenbach, Günter Uecker, Thomas Virnich. Basis: Die Kunstsammlung der Gemeinde erwarb ein großes Werk von Helmut Schober – „Auferstehungsbild“.

Performance: „Rhein Fire-Aktionswoche“. Benefizaktion. Unter Anleitung von Maler Robert Butzelar malten jeden Abend ab 18Uhr Rugby Spieler.

Performance Rogge, Claudia, Skulptur „Schaukeln ist an Ketten hängen“.

Performance: USA-Nationalfeiertag, 2.Juli 1999 bei 3M-Neuss. Kurator Siegfried Blau. Mit Ulrike Arnold, Ted Green, David Smithson. (Empfehlung von Gerard Goodrow), Gesang Gwendolyn Killebrew, Deutsche Oper Düsseldorf.

Pfeuffer, Helmut, Werke aus der Staatsgalerie Moderne Kunst, Mchn. Direktor Dr. Armin Zweite gratuliert schriftlich zu der Ausstellung und zur guten Entwicklung der Galerie Blau.

Tat gut, dieser Brief. Wissend, wie zögerlich der Herr Zweite ist.

Rabbow, Heinz, immer in Kooperation mit seinem anderen Galeristen, Dr. Alfred Gunzenhauser, München (später auch: Museum Gunzenhauser Chemnitz. Dortiger Eröffnungsredner Bundespräsident Köhler). Siehe auch bei ihm unter „Künstler – Privatkontakte“

Reiffers, Lars, Meisterschüler von Prof. Kuhna

Roese, Eckart, Meisterschüler von Prof. Markus Lüpertz.

Romanovskaya, Marina, Bildhauerin, Sant Petersburg

Rubbio, Xisco, Mallorca, stellte auch mit seinem Freund Miguel Barceló aus.

Rübsam, Peter, Bildhauer

Schäfer, Horst, Fotografie

Siegfried, Iris. Retrospektive. Auf Einladung der Commerzbank Erkrath. Kurator& Redner Siegfried Blau.

Shapiro, Shmuel, N.Y. , in Zusammanerbeit mit Museum Mahn-und Gedenkstätte Düsseldorf

Schober, Helmut, Austria/Mailand.
U.a. mehrfacher documenta-Teilnehmer, Biennale Venedig. Leider verhinderte sein Name, meine einzige, zugesagte Teilnahme an der Art Cologne: Es gab mal einen Streit mit ihm und dem Vorsitzenden der Zulassungskommission, Carsten Greve. Als Greve den Namen Schober las, wurde ich wieder ausgeladen. Fies, dieser Herr Greve! Dumm aber auch von Schober, sehr oft zu provozieren. Das erfuhr ich aber alles erst viel später. Provokationen von Schober: Er wollte mich vor den Ausstellungen im Kunstmuseum und bei mir, in München treffen. Zu einem Gespräch halt, im Hotel Königshof, am Stachus. Im Michelin-Stern-Restaurant mußte ich ihn zum Abendessen einladen: Galeristen zahlen, sagte er! Völlig okay. Doch dann bestellte er zwei Literflaschen Mineralwasser. Öffnete beide, und ließ sie gleichzeitig über seinen Kopf auslaufen. Die Gäste waren entsetzt. Ich äusserlich nicht. Genoß einfach weiter mein Essen. Er schrie: Warum regst du Dich nicht auf? ich lächelte ihn an. Später berichtete er mir, das er meine Beherrschtheit bewundert habe. Meistens würden alle ausrasten. Schober wußte einfach nicht, wer ich war: Gefestigt! Siehe auch unter Begegnungen „Schober“

Schwier, Marcus, Fotografie

Smith, Ken, London, Bildhauer

Stane-Grill, Bruno

Stern, David, N.Y.

Smith, Ken, Bildhauer, London

Tápies, Antoni, Spanien

Taupe, Julius, Österreich

Tippenheuer, Claudia

Uecker, Günther. Zeichnungen, Grafiken, Künstler-Uhr. In Zusammenarbeit mit der Obdachlosen-Selbsthilfe „fiftyfifty“.

Urbach, Walter

Urbaniak, Piotr Mariusz, Warschau/Berlin

Viquez, Marcelo, Uruguay

Wolf, Carl-Emanuel, als Student der Kunstakademie Düsseldorf.

Wolf, Jürgen. Der Kölner mit viel Fantasien. Etwa Performanz mit nackten Darstellern. Ein Aufschrei auch bei mir in Palma. Vor der Galerie. Doch katholische Nonnen, kamen, guckten und klatschten!

Zangs, Herbert. Ehrenbürger von Krefeld – was viele nicht wußten. 1998 folgte eine Präsentation in der Kunstsammlung NRW, bei Prof. Dr. Armin Zweite. Und ja, dank öffentlichem Brief an die Medien von mir an das Rathaus Krefeld, Bürgermeister Pützhofen, bekam Zangs schnell einen Platz im Altenheim, da ihm mittlerweile beide (Raucher) Beine entfernt wurden. Pützhofen war sauer!

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Abschnitt 2 – von mir präsentierte Bücher.
Nicht, welche Bücher ich gelesen hatte usw. Das kommt – vielleicht – separat:

Buch Düsseldorf / Duisburg: Buch-Lesung Duisburg: Fried, Erich. London. Shakespeare – Übersetzer. 1921-1988.
Ungemein große Freude, das einer meiner Lieblings-Galeristinnen in Duisburg lebte und arbeitete. Und durchgebildet ist! Die belesende, wissende, mit bestem Umgangsformen ausgestattete heißt -„Kugel“! Man nennt sie so, die Irmhild Kugel. Auch in ihrer Kunsthandlung wurde sie – wunschgemäß – so angesprochen. // Es gab eine Gast-Lesung mit Erich Fried, d e m bedeutenden Shakespeare-Übersetzer. In der Stadtbibliothek Duisburg. Kugel kannte sowohl die Veranstalter als auch Erich Fried. Sein Vortrag waren seine „Liebesgedichte“. Seit 1979 veröffentlicht. Dicke Empfehlung! Wirklich wunderbar! Oft sehr kurzzeilig, kamen sie mir gut rüber. Nach dem offiziellen Teil durfte ich mit zum Abendessen. // Natürlich sprach ich Erich Fried an. Nicht nur per Komplimente. Auch über sein dramatisches Schicksal als Jude. Nach dem Anschluß Österreichs an Deutschland, starb sein Vater an den Folgen eines Verhörs der Gestapo. Daher folgte seine Emigration nach London. (Mix von mir mit Zitat Wikipedia). Und das mit lästigem, aber helfenden Holzbein! Böse wie die Zeit damals war, hätte es ja auch wegen der Nöte, geklaut werden können. Zum Heizen. Makaber! Zitat Fried. // In den 60-70.Jahren nannten ihn die „Rechten“ in Deutschland einen „Stören-Fried“. Er äußerte sich in den Medien zur Tagespolitik. Anklagen folgten. In Hamburg etwa. Als Gutachter kam Heinrich Böll zu Wort. Es gab einen Freispruch. // Wie kommt man zu so einem guten, großen Ruf als Übersetzer, fragte ich. Über Lern-Quälereien, sagte er. Meine Gedanken waren bei mir und meinem miserablen Englisch. Welches nur zur Verständigung reicht. Daher meine enorme Bewunderung. Darüber freute er sich, der stämmige, bebrillte Erich Fried. Sein Lächeln, seine Augen drückten auch viel aus. // Ein zweites Mal gab es am gleichen Ort ein Wiedersehen. // Immer ging ich federnd leicht nach Hause. Glaubte, nun bin ich etwas klüger geworden…

PS Da ich sie verehre: Irmhild Kugel.
Galeristin von 1986 in Moers – später in Duisburg bis 2017.
https://rp-online.de/nrw/staedte/duisburg/natuerlich-geht-kunst-in-duisburg_aid-20988145?output=amp.
Vorher war sie bei der renommierten Buchhandlung Atlantis (mit Cafe) in Duisburg, als Leiter der Kunstabteilung. Dort lernte ich sie kennen – und schätzen.

Buch-Lesung, Düsseldorf: Nitzberg, Alexander, Lyriker, Russland/Deutschland, Förderpreisträger NRW & Düsseldorf, Autor und Lektor Grupello Verlag.
„Dampfbetriebene Liebesanstalt – Gedichte des russischen Futurismus“.

Buch-Lesung, Düsseldorf: „ScandinaVIA 98“, Dänisch/Deutsche Autorenlesung. Mit Peer Hultberg & Dieter Kühn,
in „polarer Dänenkunst“ von Nils Sylvesters & Anders Nyborg.

Buch-Neu-Vorstellung, Düsseldorf: Bärsch, Prof. Dr. Claus, Autor, Uni Duisburg, „Die politische Religion des Nationalsozialismus“. Sein Verlag überwies mir 500DM für meine Präsentation und Pressearbeit. Claus amüsierte sich über mein entschlossenes Vorgehen. Später veröffentliche das Magazin Focus auf acht Seiten eine Farbreportage!

Buch-Neu-Vorstellung, Düsseldorf: Kulturzeitschrift „Labyrinth“.
Autoren Torsten Fremer, Marcus S. Kleiner, Holger Oswald.
Mit Unterstützung & Redner deren Professor Dr. Claus Bärsch.

Buch-Neu-Vorstellung, Düsseldorf, 1988: Dr. Helga Meister.
„Kunst in Düsseldorf“.
Frau Meister bat mich, das sie ihr Buch auch bei mir vorstellen darf. Weil ich doch so oft in den Medien meine Künstler habe platzieren können! Frau Meister kannte ich gut, als Kritikerin der Westdeutschen Zeitung. Der zweitgrößten Zeitung. Und fürchtete diese Kritikerin wie alle anderen Kunsthändler auch! Ein bisserl zerstreut war die Gute halt schon. Mit manchmal giftigen Bemerkungen.
Kein Problem.

Buch-Neu-Vorstellung, Düsseldorf: Rolf Purpar. „Düsseldorf – Stadt am Rhein“. Sämtliche Skulpturen im „Aussenbereich“ wurden von dem Fotografen Rolf Purpar aufgespürt, erfasst. Da staunten nicht nur die Starverantwortlichen! // Es wurde als ein offizielles Geschenk der Landeshauptstadt D-Dorf eingesetzt.

Buch-Neu-Vorstellung, Düsseldorf: Urbach, Walter, „Ätna Mohn“.
Autor Prof. Elmar Zorn, Berliner Museumsdienst.
Vorwort und Vermittler, Dieter Ronte, Direktor Kunstmuseum Bonn.
Kurator Prof. Manfred Schneckenburger.

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Buch in Palma:

Buch-Neu-Vorstellung, Palma: Rainer Frederic, Autor,
„Herr Blau oder die Affäre Gallé“ .
Tatsächlich heißt der Düsseldorfer Autor Reiner Brinkschulte.
Erfinder der Wirtschaftswoche, Mit-Erfinder Capital,
Headhunter für Chefredakteure.
Titelname Herr Blau? Ja, mir zu Ehren, sagte er. Siehe unter Begegnungen

Buch-Neu-Vorstellung, Palma, Mai 2003: Mallorca Geht Aus!
Restaurant & Hotelführer. Schnell führend auf den Balearen.
Erstausgaben-Präsentation- in Palma.
Es folgte auch die 2te Ausgaben-Präsentation bei mir im folgenden Jahr.
Damals Überblick-Verlag. Dann Ankauf vom Verlag Rheinische Post Düsseldorf, RP-Media Service. Starker Medienrummel! Auch auf Spanisch, obwohl nix auf Spanisch dort drin steht!

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Buch-Neu-Vorstellung, Palma. Anwesend: Angelika & Benedikt Taschen.

Dies galt als Überraschung! So verfahren die Inhaber von Taschen-Verlag eher nicht! Große Freude, nicht nur bei mir…

„Country Houeses of Majorca“.
Autorin Barbara Stoltie,
René Stoltie, Fotografie, mit gleichzeitiger Foto-Präsentation.
Großer Medien- und Gästerummel, in drei Sprachen! Auf Spanisch, Katalanisch, Englisch und Deutsch.

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Buchvorstellung Josep Moll i Marqués (1934-2007). // Lesung aus seinem Buch „So sind wir Mallorquiner“. Auf Deutsch. // Moll i Marqués war ein spanischer Politiker und Journalist. Verheiratet mit Karin, aus dem Rheinland. Drei Töchter. u.a. hatte er eine Hörfunk-Sendung für spanische Gastarbeiter beim Bayerischen Rundfunk. Dadurch bekam er Konflikte mit dem Diktatur von Franco. Reiseverbot folgte nach Spanien von 1967-1974. Erst nach dem Tod von Franco und nach dem Ende der Diktatur, konnte er wieder in seine Heimat. // Von 1987-1999 war er Vizepräsident im Parlament von den Balearen. // Presse Mallorca Magazin 07.03.2003, mit großem Foto von Don Josep.

2021. Buch-Empfehlung Religion
Der französische Autor Frédéric Martel, und sein Buch von 2019: SODOM. Verkaufte Auflage in 20Ländern. Martel behauptet, kann es beweisen mit Tonbandaufzeichnungen, das Dreiviertel der dortigen Priester und Kardinale, schwul sind. Papst Benedikt kam mit diesen starken, „mafiösen“ Cliquen,
nicht zurecht und – trat zurück, heißt es. Wichtig zu wissen: Es gibt eine „rechte“ schwule Gruppe, die Homophobie-Typen, also gegen Schwule lauthals in der Öffentlichkeit reden, selbst aber ein schwules Leben führen. Heuchler demnach. Und es gibt die bekennende schwule Gruppe im Vatikan. Zwar zeigen sie es nicht. Aber sie verhalten sich fair. Beide Gruppen bekämpfen sich, buhlen um Einfluß bei den Päpsten. Wo der jetzige Pappst Franziskus steht, weiß man nicht so richtig, so Martel. Als Jesuit findet er gute diplomatische Sätze, die man so oder so auslegen kann. Berühmtester, cleverster Satz von 2018, vor siebzig Journalisten, im Flugzeug von Brasilen nach Rom:
Wer bin ich ich denn, das ich richte“.
Sind wir wirklich verwundert über den Vatikan?
Hier zur Klarstellung: Schwule sind keine Päderasten! Nicht verwechseln.

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Abschnitt 3. Von mir präsentierte Musik in Düsseldorf. Danach folgt Palma:

Musik: Auftragsarbeit der Galerie Blau – Komposition „Light“. (siehe Video). Parallel zur Installation Helmut Schober „Light“
im Kunstmuseum Bonn & Galerie Blau.
Komposition, Clara Schumann-Musikhochschule, D-Dorf.
Ur-Aufführung im Kunstmuseum Bonn.
Redner und Einlader, Direktor Dieter Ronte.
Musik Alexander Buchholz, Konzert-Akkordeonist.

Musik: „Adventskonzert“, mit Klaus-Aymar de la Beaujardiére, Cembalo.
Werke von Haydn, Royer & Scarlatti.

Musik: Winkelmann, Bernd, Piano, mit einer Ur-Aufführung (CD),
in Zusammenarbeit mit der Clara Schumann Musikschule,
zum Heinrich-Heine 200-Jahre-Jubeliläum 1997.
Offizieller Beitrag von Düsseldorf.

Musik: Buchholz, Edwin Alexander, Konzert-Akkordeonist. Literaturkonzert. Autoren Thomas Hoeps, Robert Steegers.

Musik: Förderpreisträger Holger, Anja – Flöte, Johannes Leis – Bariton-Saxophon, wurde ein erfolgreicher Musiker. Googelst du.

Musik: Niercier, Angelika, Saxophon, Förderpreisträgerin Düsseldorf.

Musik: Dick, Robert, Flöte N.Y., ( Music For One). Siehe unten Performance

Musik: Domnisch, Lisa Marie, Violinistin, Förderpreisträgerin Landeshauptstadt Düsseldorf, Uraufführung „Variations sur un Themen du ballet“.
Kompostion Alexander Nitzberg, ihr gewidmet.

Musik: Roderburg,Christian, Schlagzeug. Siehe auch unter Performance

Musik: Wittig, Frank, Harfe. 1.Preisträger Jugend musiziert NRW

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Präsentierte Musik in Palma:

Musik: Fimbel, Norbert, Saxofonist. Geb. in Buenos Aires.
Jahrelang begleitete er auf der Bühne James Brown, Joe Locker und Supertramp. Der Gute sprach mich an, stellte sich vor mit Demos und es war klar, für mich, ihn lasse ich gerne bei der Vernissage spielen. Danach konnte er bei anderen Adressen auf Mallorca auftreten. Etwa im Sterne-Restaurant Tristan usw. Hinzu kommt, Norbert ist bescheiden. Ein angenehmer Musiker.

Musik: Zimmer, Joana. Sängerin.
Nach ihrem Abitur und meinem Umzug nach Palma, tauchte dort 2001 ein blindes Mädchen am Arm ihrer Mutter in meiner Galerie in Palma auf. Sie hätten gehört, das ich zu den Vernissagen gerne junge Musiker auftreten lasse, um sie bekannter zu machen. Wurde doch über wirklich jede Ausstellungseröffnung, in mehreren Medien berichtet. Ich zögerte wohl etwas. Da sagten sie, hier ist Joanas Kassette. Na klar, ich hörte mir ihren Gesang an: Und – ich war platt! Das war sooo gut! Wohlbefinden im Bauch, und Freude in meinem Kopf. So kam es zu Joanas Auftritt.
Ein deutscher Musiker mit Aufnnahmestudio – Name gerade vergessen – von der Insel, half mit der technischen Vorbereitung der Begleitmusik etc.
Oh was waren alle Gäste begeistert! Immer wieder forderten sie noch ein Lied.
Mit der Folge, die junge Künstlerin, um die es an dem Vernissage-Abend ja eigentlich ging, war zunächst richtig sauer. Natürlich werde ich nicht sagen, das es Stephanie Pech war…haha.
Ist aber witzig heute, in 2020, weil die Gute auch noch Pech heißt!

Beide, die Sängerin und die Malerin, waren durch ihren Auftritt in der Galerie Blau, sicherlich nicht behindert worden in ihrer Karriere. Im Gegenteil.
Siehe deren große Erfolge! Joana Zimmer: Die FAZ – Frankfurter Allgemeine Zeitung brachte vor Jahren einen Porträt. Eine Seite!
Joana Zimmer – siehe Zitate aus Wikipedia

2001 – 05. Februar/ Lunes , 5 de febrero de 2001. David Gómez, pianista/Pianist. Diario de Mallorca. „Concierto y cóctel de Homenaje al Cine“. Piano-Konzert. Offizieller Sponsor auch Galerie Blau.
Siehe Programm des – „Teatro principal“Opernhaus von Palma.